Mit einem vollen Stockbus ging die wunderschöne Fahrt nach Gosau zur Bergweihnacht.
Klein aber fein war der Weihnachtsmarkt. Es ist ein Markt mit typischem Handwerk aus der Region und regionalen Schmanckerl.
Ein Weihnachtsmarkt, der in unserer stressigen Zeit Ruhe vermittelt … Weihnachtsstimmung pur und Schnee wie Anno dazumal.
Wann erhielt die VÖEST seinen Namen?
Die Linzer Werke werden als „deutsches Eigentum“ beschlagnahmt und durch zwei Befehle der US-Militärregierung vom 18. Juli bzw. 1. Oktober 1945 in Vereinigte Österreichische Eisen- und Stahlwerke AG (VÖEST) umbenannt.
Perfektes Ausflugswetter! Mit der Fa. Kattner ins Mohndorf nach Armschlag ins Waldviertel!
Blühende Mohnfelder rund um das Mohndorf … in Rot, in Rosa und sogar vereinzelt in Weiß! Wunderschön für’s Auge und Gemüt!
Besuch im „Waldviertler Mohnhof“ – einem alten Erbeinöd der Familie Greßl! Seit vielen Jahren werden die erlesene Mohnsorten angebaut und mit viel Sorgfalt und Fingerspitzengefühl aufbereitet und weiterveredelt.
MOHN IST UNSERE LEIDENSCHAFT - Vorstellung des Betriebes im Mohnhof der Fam. Gressl.
Im Mohnmuseum hören wir interessanten Ausführungen vom Chef des Hauses, welche Sorte darf ich anbauen, was nicht. Im Film sahen wir, … wie wird der Mohn angebaut, wie lange braucht er zum Wachsen, wie lange blüht er (der Mohn blüht eigentlich nur einen Tag), wie wird er verarbeitet, wieviel Mohn ist in einer Kapsel (3-5g) …! Ja, und im Museum sind ca. 900 Mohnmühlen, verschiedener Größen zum Bewundern! Auch eine Verkostung der verschiedenen Produkte wie Mohnöl, Pesto, Mohnzelten, Mohnschokoladen, Schnaps, Eierlikör mit Mohn, Schokoladeschnaps mit Mohn, stand auch am Programm! Die Produkte werden teilweise schon international verschickt, … ja und an Tagen wie diesen werden so an die 1000 Mohnzelten frisch gemacht.
Abschluss bei einer „Hauerjause“ und einem Achterl (?) im Spitzergraben beim Weingut Mayer!
Muttertag-Vatertagausflug!
Roßfeld-Höhenringstraße, Kaltenhausen, Hellbrunn und zum Abschluss ins Gasthaus Pfistermüller.
Das Wetter hat sich am Anfang nicht von der besten Seite gezeigt, die Aussicht am Roßfeld-Höhenplateau war uns nicht vergönnt. Nebel, Nebel, ….. was wir aber mit Humor nahmen und dafür etwas mehr Zeit im Bräustüberl in Kaltenhausen verbrachten. Weiterfahrt nach Hellbrunn zu den Wasserspielen. Wetter perfekt! Rundgang mit einem Audioguide, bei verschiedenen Stationen (mit Wasserführung) wurde uns auch einiges erzählt .... und "unverhofft" mit Wasser bespritzt😅. Der Mechanismus von diesen „heimtückischen Spritzbrunnen“ ist ca. 400 Jahre alt. Abschluss beim Pfistermüller auf ein „Mischmaschbrot“! Danke an alle (56 Personen) die bei diesem schönen und gemütlichen Ausflug dabei waren …. ein Dankeschön an die Fa. Kattner und unseren Busfahrer Hans!
INFO:
Allgemeine Reisebedingungen.
Die Anzahl der Sitzplätze, im Bus
(50 - 58 max. 64 Personen je nach Fahrt),
werden nach Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Ist eine Reise ausgebucht, so haben Sie die Möglichkeit,
sich auf die Warteliste setzen zu lassen.
Tritt ein Reisegast zurück, werden Sie verständigt.
(lt. allgemeine Richtlinien Reiseveranstalter)
Anmeldung bei den Subkassier oder
auf PV- WhatsApp oder per Mail
NUR die 25 Personen, die sich für die Operette "Der Bettelstudent" eine Eintrittskarte gekauft haben,
gehen um 15:30 Uhr ins Lehar Theater-Bad Ischl!
Alle Anderen Teilnehmer haben 2:30 min. zur freien Verfügung und können die Kulturstadt 2024 genießen.
Privatfahrten!